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AGB
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Mit diesem Dokument können Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für einen Online-Shop oder eine Website, die Dienstleistungen anbietet oder Produkte verkauft, erstellt werden.
AGB sind einseitig vorformulierte Vertragsklauseln einer Partei (Verwender). Durch die AGB werden die Einzelheiten des Warenverkaufs oder der Inanspruchnahme von Dienstleistungen im Internet festgelegt. Dabei werden sowohl die gesetzlichen Vorschriften, als auch die vertraglichen Rechte und Pflichten des Anbieters und des Kunden geregelt.
WAS SOLLTE BEACHTET WERDEN?
Die AGB müssen vor der Bestellung vom Kunden akzeptiert werden, damit sichergestellt werden kann, dass der Kunde den AGB zustimmt und die Zustimmung des Kunden nachgewiesen werden kann. Bitte beachten, dass der Kunde für die Wirksamkeit der AGB ausdrücklich auf diese hingewiesen werden muss.
Des Weiteren muss dem Kunden in zumutbarer Weise die Einsichtnahme in die AGB verschafft werden. Einsichtnahme bedeutet bei Online-Geschäften, dass technisch sichergestellt werden muss, dass Vertragspartner die Klauseln lesen können. Weiterhin muss die Kenntnisnahme vom Vertragspartner bestätigt werden.
Um diese Vorgaben umzusetzen, bietet sich es sich an, dem Kunden die Möglichkeit zu geben, vor dem Abschluss des Bestellvorgangs ein Kästchen anzukreuzen, wenn er mit den AGB einverstanden ist. Es ist empfehlenswert, die AGB neben das Kästchen als PDF-Datei zu verlinken, damit der Kunde diese abspeichern und gegebenenfalls ausdrucken kann. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dem Kunden die AGB (mit der Widerrufsbelehrung) in einer E‑Mail zuzusenden, die zudem auch den Bestelleingang bestätigt.
Zu beachten ist außerdem, dass die AGB-Klauseln transparent formuliert werden müssen. Maßstab für die Beurteilung, ob eine Vertragsklausel klar und verständlich formuliert ist und daher auch transparent ist, soll sein, ob die entsprechende Klausel von einem aufmerksamen und sorgfältigen Teilnehmer am Wirtschaftsverkehr verstanden werden kann.
Schließlich müssen die Kontaktdaten des Unternehmens angegeben werden, an die der Kunde die Ware bei Bedarf zurücksenden kann.
Mit diesem Dokument können Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für einen Online-Shop oder eine Website, die Dienstleistungen anbietet oder Produkte verkauft, erstellt werden.
AGB sind einseitig vorformulierte Vertragsklauseln einer Partei (Verwender). Durch die AGB werden die Einzelheiten des Warenverkaufs oder der Inanspruchnahme von Dienstleistungen im Internet festgelegt. Dabei werden sowohl die gesetzlichen Vorschriften, als auch die vertraglichen Rechte und Pflichten des Anbieters und des Kunden geregelt.
WAS SOLLTE BEACHTET WERDEN?
Die AGB müssen vor der Bestellung vom Kunden akzeptiert werden, damit sichergestellt werden kann, dass der Kunde den AGB zustimmt und die Zustimmung des Kunden nachgewiesen werden kann. Bitte beachten, dass der Kunde für die Wirksamkeit der AGB ausdrücklich auf diese hingewiesen werden muss.
Des Weiteren muss dem Kunden in zumutbarer Weise die Einsichtnahme in die AGB verschafft werden. Einsichtnahme bedeutet bei Online-Geschäften, dass technisch sichergestellt werden muss, dass Vertragspartner die Klauseln lesen können. Weiterhin muss die Kenntnisnahme vom Vertragspartner bestätigt werden.
Um diese Vorgaben umzusetzen, bietet sich es sich an, dem Kunden die Möglichkeit zu geben, vor dem Abschluss des Bestellvorgangs ein Kästchen anzukreuzen, wenn er mit den AGB einverstanden ist. Es ist empfehlenswert, die AGB neben das Kästchen als PDF-Datei zu verlinken, damit der Kunde diese abspeichern und gegebenenfalls ausdrucken kann. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dem Kunden die AGB (mit der Widerrufsbelehrung) in einer E‑Mail zuzusenden, die zudem auch den Bestelleingang bestätigt.
Zu beachten ist außerdem, dass die AGB-Klauseln transparent formuliert werden müssen. Maßstab für die Beurteilung, ob eine Vertragsklausel klar und verständlich formuliert ist und daher auch transparent ist, soll sein, ob die entsprechende Klausel von einem aufmerksamen und sorgfältigen Teilnehmer am Wirtschaftsverkehr verstanden werden kann.
Schließlich müssen die Kontaktdaten des Unternehmens angegeben werden, an die der Kunde die Ware bei Bedarf zurücksenden kann.